Wer sich New York City ohne großen Kostenaufwand anschauen möchte, kann das tun. Ganz viele der Sehenswürdigkeiten sind gratis. Angefangen von der Brooklyn Bridge über die High Line bis hin zum Central Park. Langweilig wird es einem nicht.
Sogar in die Museen oder Zoos kann man zu gewissen Zeiten gratis oder man zahlt so viel, wie man möchte. Aber Achtung, die Bedingungen, Zeiten und Möglichkeiten zur Reservation sind von Museum zu Museum so unterschiedlich, dass man sich am besten selbst bei der jeweiligen Museumshomepage erkundet. Und unbedingt immer genau nachlesen, ob Pay-What-You-Wish-Preise auch für Besucher gelten oder nur für Locals.
Zwei Empfehlungen möchte ich hier trotzdem loswerden: Es lohnt es sich unbedingt, freitags ins Whitney Museum of American Art zu gehen. Ticket müssen online reserviert werden.
Whitney Museum am Freitag: Hier ist der Link zur pay-what-you-wish Ticketreservierung
Und auch die
Morgan Library bietet freitagabends gratis Eintritt an: Link zur gratis
Ticketreservierung
Lady Liberty - von der gratis Staten Island Fähre aus gesehen.
Little Island, die hippe Insel am Hudson River bietet im Sommer auch gratis Events an.
Christbaum am Rockefeller Center
Im Central Park werden im Sommer viele gratis Veranstaltungen angeboten.
Die Galerien bieten eine prima kostenlose Alternative zu den Museen - vor allem in Chelsea.
Der High Line Park ist ein ehemaliges Bahngleis über den Straßen Chelseas.
Graffiti in Bushwick - quasi ein outdoor Museum (The Bushwick Collective)
Strawberry Fields im Central Park - das Mosaik zum Gedenken an John Lennon, wo immer Musik gespielt wird.
9/11 Memorial - die Fußabdrücke der Twin Towers
Times Square - ein einziges Happening, das man mag oder meidet, aber auf jeden Fall gesehen haben muss.
Brooklyn Bridge - von Brooklyn nach Manhattan oder umgekehrt
UNO Generalversammlung und Hauptsitz - die schönste Sicht hat man von Roosevelt Isalnd aus.
Chinatowon
Mit der Gondel nach Roosevelt Island - man zahlt mit der normalen Metro Card mit der man auch Subway und Bus fährt.
Blick auf die Manhattan Bridge von Dumbo
Squibb Bridge Park - die Verbindung von Brooklyn Hights zum Brooklyn Bridge Park.
Grand Central Terminal - mitten in Midtown. Der schönste Bahnhof der Welt.
New York anzuschauen kostet wenig. Eine Metro Card und man ist dabei. Wer gerne zu Fuß unterwegs ist, hat keinen Mangel an Ecken und Orten, die es wert sind, entdeckt zu werden. Wer gerne eine beinahe gratis New York Stadtführung mitmachen möchte, hat eine riesige Auswahl an New York Touren bei Free Tours by Foot. Man bezalt ein Trinkgeld - aber dieses sollte natürlich den USA-Bedingungen entsprechen.
Es gibt auch die Big Apple Greeter. Das sind New Yorker, die ihre Stadt aus einem nochmals anderen Blickwinkel zeigen. Big Apple Greeter sind keine Tour Guides und wollen nicht bezahlt werden. Sie nehmen einen mit an die Orte, die ihren Alltag bestimmen, die sie kennen und lieben.
Im Sinne der Vorbudgetierung bin ich eine große Verfechterin der Sightseeing Pässe. Man hat schon im Voraus bezahlt und braucht sich wirklich keine Gedanken mehr zu machen, ob sich dieses oder jenes nun wirklich lohnt.
Zwei Arten von Pässen stehen zur Auswahl. Bei der einen zahlt man eine Anzahl von Tagen und kann an jedem dieser Tage so viele der Angebote abklappern, wie man schafft. Bei der anderen Art wählt man eine Anzahl von Attraktionen aus und darf diese Attraktionen über einen längeren Zeitraum verstreut besuchen.
Welchen der beiden Hauptanbieter man dabei wählt (GoCity oder Sightseeing Pass), ist zweitranging. Sie bieten beide die Hauptattraktionen wie Aussichtsplattformen, das MoMA, das Naturhistorische Museum, Schifffahrten, Busfahrten sowie geführte Touren zu Fuß und mit dem Rad an.
Wenn man allerdings eine speziellere Attraktion unbedingt einplanen möchte, sollte man vorher abklären, ob diese wirklich mit im Angebot enthalten ist.
Alles weitere findet man auf den Homepages der Anbieter, die es auch auf Deutsch gibt. Nebendran die vier Möglichkeiten der Hauptanbieter. Es gibt noch den NewYork CityPASS, aber dieser lohnt sich allerhöchstens bei einem ersten Kurzbesuch, da er ein reduziertes Angebot hat.
Einmal zahlen und jeden Tag so viele Attraktionen besuchen, wie du möchtest!
Entscheide, wie viele Sehenswürdigkeiten Du in New York besuchen möchtest und spare bis zu 50%
Mit dem New York Sightseeing DAY Pass stehen mehr als 150 Sehenswürdigkeiten und Angebote zur Wahl.
Eintritt in 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10 oder 12 Sehenswürdigkeiten mit dem New York Sightseeing FLEX Pass.
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Mit dem New York Sightseeing DAY Pass stehen mehr als 150 Sehenswürdigkeiten und Angebote zur Wahl.
Eintritt in 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10 oder 12 Sehenswürdigkeiten mit dem New York Sightseeing FLEX Pass.
Im Sinne der Vorbudgetierung bin ich eine große Verfechterin der Sightseeing Pässe. Man hat schon im Voraus bezahlt und braucht sich wirklich keine Gedanken mehr zu machen, ob sich dieses oder jenes nun wirklich lohnt. Gerade bei einem ersten New York Besuch liegen so die Highlights auf dem Tisch.
Zwei Arten von Pässen stehen zur Auswahl. Bei der einen zahlt man eine Anzahl von Tagen und kann an jedem dieser Tage so viele der Angebote abklappern, wie man schafft. Bei der anderen Art wählt man eine Anzahl von Attraktionen aus und darf diese Attraktionen über einen längeren Zeitraum verstreut besuchen.
Welchen Pass-Anbieter ( hier die zwei Besten: GoCity oder The Sightseeing Pass) man dabei wählt, ist zweitranging, sie bieten beide die Hauptattraktionen wie Aussichtsplattformen, das MoMA, das Naturhistorische Museum, Schifffahrten, Busfahrten sowie geführte Touren zu Fuß und mit dem Rad an.
Wenn man allerdings eine spezielle Attraktion unbedingt einplanen möchte, sollte man vorher bereits abklären, ob diese mit im Angebot enthalten ist.
Alles weitere findet man auf den Homepages der beiden Anbieter, die es auch auf Deutsch gibt. Unten die vier Möglichkeiten:
Günstig Essen in NYC
Kein Ding der Unmöglichkeit
Wer in New York ins Restaurant geht, der muss mit hohen Preisen rechnen. Das stimmt meistens, aber zur Mittagszeit nicht überall. Es bieten viel Restaurants ein kleine Auswahl an Menus zum festen Preis von 11 bis 25 USD an. Am besten beim Tab Water bleiben und dafür gutes Trinkgeld geben. Die Lunch Specials, wie diese Menus genannt werden, sind in Brooklyn nochmals günstiger als in Manhattan.
Für weitere New York Insidertipps zum preisgünstigen Essen geht es hier zum entsprechenden Blogbeitrag.
Die Sache mit dem Trinkgeld
Wer sein Essen nicht beim Food Truck oder einem Imbisstand kauft, zahlt auf den angegeben Preis immer noch Steuer (Tax) und Tip (20% plus).
Unbedingt die Rechnung anschauen, ob Tip (als Gratuity ausgewiesen) schon mitberechnet worden ist. Dann braucht man da nichts draufzuschlagen. Es sei denn, man ist vom Service ausserordentlich begeistert.
Bei vielen Selbstbedienungsrestaurants ist es so, dass bei Zahlung mit Kreditkarte ein ziemlich hoher Betrag an Trinkgeld direkt auf dem Display vorgeschlagen wird. Das braucht man so nicht zu bezahlen: Unter diesen Vorschlägen gibt es immer die Möglichkeit, das Trinkgeld anzupassen oder ganz wegzulassen, wenn man keinen Tisch in Anspruch nimmt.
New York City wird zurecht mit dem Broadway und seinen Musicals gleichgesetzt. In keiner Stadt der Welt sind so viele Musicalproduktionen zu sehen wie in New York. Nur, wie kommt man zu erschwinglichen Tickets für diese Produktionen. Die althergebrachte Antwort ist die TKTS-Kasse am Times Square oder Lincoln Center. Diese gibt es immer noch und sie bietet auch jeden Tag vergünstigte Tickets an – auch online .
Inzwischen gibt es auch andere gute Möglichkeiten, sich ein Ticket zu sichern. Über „TodayTix“ , das man als App herunterladen kann, findet man alle Informationen zu den aktuellen Musicals, Ticketangebote, die Chance, billige Tickets in einer Lotterie zu gewinnen und natürlich die Möglichkeit, die Karten regulär zu kaufen.
Wer sich gerne überraschen lässt, kann günstige Tickets im Broadway Roulette erstehen. Hier ist sicher, dass wer mitmacht, die gewählte Anzahl Tickets für 49-59 USD plus Steuern zugeteilt bekommt. Man weiß aber erst am Tag der Aufführung, welches Musical das sein wird.
Die OFF-Broadway Theater sind kleinere Theater, die nicht so viel Geld in ihre Produktionen stecken können. Kein Kommerz, dafür ein intimer Rahmen und Schauspieler und Musiker, denen man wirklich beim Spielen zusehen kann. Die Preise sind dem kleineren Rahmen angepasst. Listenelements mit relevanten Informationen für die Website-Besucher hinzu. Hierbei kann es sich beispielsweise um Spezialgebiete von Mitarbeitern, Produkteigenschaften oder angebotene Serviceleistungen handeln.
Am Donnerstagabend werden im Lincoln Center im Atrium gratis Konzerte durchgeführt und die renommierte Juilliard Musikschule bietet auch immer wieder gratis Vorführungen an.
Und hier geht es zurück zu den allgemeinen
Dieser Link führt zu den New York Führungen von TreffpunktNewYork